TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG

TCW-Newsletter Ausgabe März 2011


Sehr geehrte Damen und Herren,
 
am 15. und 16. März 2011 wird das 18. Münchner Management Kolloquium zum Thema "Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?" stattfinden. Unter anderem werden Prof. Dr. rer. nat. Martin Winterkorn, Volkswagen AG, Hans-Georg Frey, Jungheinrich AG, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, LINDE AG sowie Franz Fehrenbach, Robert Bosch GmbH, an der Panel Diskussion über die globale Industrialisierung und die Wettbewerbsfähigkeit des Standort Deutschlands teilnehmen.

Hierzu lade ich Sie herzlichst ein.
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Horst Wildemann
(Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult.)
 


Die Themen in dieser Ausgabe

18. Münchner Management Kolloquium 2011

Professor Martin Winterkorn Prof. Dr. rer. nat. Martin Winterkorn ist Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG

In seinem Vortrag "Mit Innovationen und Qualität auf der Überholspur. Wie bleibt Deutschland Automobilnation Nummer 1?" spricht Professor Winterkorn über Strategien und Methoden, um mit einem weltweit führenden Automobilhersteller den Erfolg des Unternehmens und der Branche für Deutschland zu steigern.

Weitere Informationen unter: www.management-kolloquium.de.

Sie finden diesen Newsletter als PDF-Datei zum Ausdrucken in unserem Newsletterarchiv.


Aktuelle Artikel

IT-Tool zur Quantifizierung der unternehmensspezifischen Komplexitätssituation

Die interne und externe Komplexität in Unternehmen wächst durch zahlreiche markt- und kundenbezogene Einflussgrößen immer weiter an. Aus der externen Komplexität im Unternehmensumfeld entsteht dabei ein internes Komplexitätsabbild im Unternehmen, das aufgrund der steigenden externen Anforderungen für viele Unternehmen nicht mehr beherrschbar ist. Um eine Aussage über die Komplexitätssituation im Unternehmen treffen zu können und einen Vergleich des Komplexitätsprofils mit anderen Unternehmen zu ermöglichen, wurde im Rahmen des Forschungsprojekts „Komplexitätsindex als Entscheidungsgrundlage für die Produktprogramm­gestaltung bei KMU“ ein online- und datenbankbasiertes IT-Tool erstellt, das einen unternehmensübergreifenden, quantitativen Benchmark der externen und internen Komplexitätssituation sowie die individuelle Ableitung von Handlungsempfehlungen ermöglicht.
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Produktion hat goldenen Boden

Mit der Beschränkung auf einige wenige Kernkompetenzen sollten die Fabriken lean, mean und hoch profitabel werden. Jetzt gilt das Gegenteil. Höhere Fertigungstiefe ist mit einer höheren Rendite gekoppelt. Kernkompetenzen ändern sich mit der Entwicklung der Technik. Der eigentliche Hersteller verliert das Wissen um die Entwicklung der Kundenwünsche. Er wird von seinem Outsourcing-Partner abhängig. Durch die Trennung der Entwicklung von der Produktion werden Fehler programmiert. Liegt der Segen im Ausland? Bei dieser simplen Vergleichsrechnung werden oft die Komplexität der Auslandsfertigung, die Sprachbarrieren und die Know-how-Verluste unterschätzt. Die Entwicklung der Produktion wurde vernachlässigt. Dies ist eine klare Fehlentwicklung. Die Innovation in der Produktionstechnik, die Verbesserung der Prozesse, die Ausschaltung von Blindleistung und die ständige Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Materialien sind zumindest genau so wichtig, wie die klassische Produktinnovation.
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Operational Due Diligence in der automobilen Zuliefererindustrie

Unternehmenstransaktionen haben in der automobilen Zuliefererindustrie Konjunktur. Um das Risiko des Misserfolgs einer Transaktion zu minimieren, kann die Durchführung einer Operational Due Diligence dazu beitragen, eine unzureichende Informationslage über ein Unternehmen zu verbessern. Anhand eines Zuliefererunternehmens der automobilen Wert­schöpfungskette werden die Vorzüge der Operational Due Diligence deutlich.
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Neuerscheinung

Komplexitätsindex

Entscheidungsgrundlage für die Produktprogrammgestaltung bei KMU.
Eine effiziente und effektive Produktprogrammgestaltung gewinnt zunehmend an Bedeutung und bietet insbesondere KMU einen entscheidenden Hebel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein unternehmensindividuell ausgeprägter Index zur Messung von externer und interner Komplexität kann als wichtige Entscheidungsgrundlage für eine optimale Produktprogrammgestaltung dienen. Dieser Bericht stellt die praxisnahe Erarbeitung und Verprobung eines Komplexitätsindex-Modells vor. Dabei wurden externe und interne Komplexitätstreiber in zahlreichen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen analysiert, deren Wirkbeziehungen bewertet sowie situationsspezifische Handlungsstrategien zur Optimierung der Produktprogramme abgeleitet.
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TCW Newsletter Impressum

TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG
für Produktions-Logistik und Technologie-Management
Leopoldstr. 145
80804 München
E-Mail: mail@tcw.de
Telefon: 089 / 360523-0
Fax: 089 / 361023-20
Geschäftsleitung:
Hannelore Menton, Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann
Sitz und Amtsgericht: München HRA 79 178


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Buchvorstellung

buchvorstellung


Komplexitätsindex

Entscheidungsgrundlage für die Produktprogrammgestaltung bei KMU

Horst Wildemann (Hrsg.)
München 2011
1. Auflage
ISBN: 978-3-941967-09-0

Eine effiziente Produktprogrammgestaltung gewinnt zunehmend an Bedeutung und bietet insbesondere KMU einen entscheidenden Hebel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein unternehmensindividuell ausgeprägter Index zur Messung von Komplexität kann als Entscheidungsgrundlage für eine optimale Produktprogrammgestaltung dienen. Dieser Bericht stellt die praxisnahe Erarbeitung und Verprobung eines Komplexitätsindex-Modells vor. Dabei wurden externe und interne Komplexitätstreiber in Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen analysiert, deren Wirkbeziehungen bewertet sowie situationsspezifische Handlungsstrategien zur Optimierung der Produktprogramme abgeleitet.

Info und Bestellung




Teilnehmer der Panel Diskussion und Referenten des Münchner Management Kolloquiums 2011

Hans-Georg Frey Hans-Georg Frey,
Vorsitzender des Vorstandes,
Jungheinrich AG

Hans-Georg Frey spricht in seinem Vortrag über "Produktdesign und -entwicklung in globalen Märkten". Die Jungheinrich AG ist ein führender Anbieter von Lagertechnik in Europa mit einem umfassenden Produktprogramm an Flurförderzeugen, Regalsystemen und Dienstleistungen für den innerbetrieblichen Materialfluss.
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Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle,
Vorsitzender des Vorstands,
LINDE AG

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle spricht in seinem Vortrag "Wunderkind, Weltmeister oder Letzter im Wettbewerb - welches Wachstum braucht die deutsche Wirtschaft?" über Wege und Strategien um im Rahmen der globalen Industrialisierung wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Franz Fehrenbachl Franz Fehrenbach,
Vorsitzender der Geschäftsführung,
Robert Bosch GmbH

Franz Fehrenbach stellt in seinem Vortrag "Beschleunigte Globalisierung - Innovation als Chance" dar, welche Möglichkeiten sich durch die globale Industrialisierung ergeben und wie der Standort Deutschland davon profitieren kann.
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